Was ist Input Management?

Unternehmen erhalten täglich eine Vielzahl an Informationen, die für nachgelagerte Prozesse erfasst und bereitgestellt werden müssen. Insbesondere im Posteingang erwarten Unternehmen viele Inhalte und Dokumente, aber auch in vielfältigen Kanälen (Brief, Messenger, etc.). Meist liegen die Informationen in den unterschiedlichsten Formaten vor, beispielsweise als Bild- oder Videodatei, PDF-Dokumente, Word-Dateien, etc. Das stellt für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar.

Beim Input Management geht es um ein automatisiertes Verfahren in der Inbound Kommunikation zur digitalen Eingangsverarbeitung von geschäftsrelevanten Daten. Dabei können Dateien bzw. Dokumente jeden Typs, Struktur und Eingangskanals – sei es E-Mail, Web-Portale, Messenger-Dienste, etc. – erfasst werden. Entwicklungen in der künstlichen Intelligenz ermöglichen, dass komplexere Aufgaben im Input Management von Technologien übernommen und automatisiert werden. Sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten werden strukturiert, sortiert und / oder klassifiziert sowie Dokumente verschiedener Typen zusammengeführt und für das weitere Vorgehen bereitgestellt.

Ein wesentlicher Vorteil ist, dass Kosten gespart werden. Mitarbeitende sparen Zeit, die sie für die Eingangsverarbeitung investiert hätten und können schneller mit ihrer eigentlichen Arbeit beginnen. Mit Hilfe der Technologie werden weniger Fehler gemacht und Daten richtig zugeordnet.

Für ein erfolgreiches Input Management mit dem Einsatz von verschiedenen technologischen Systemen, müssen die passenden Rahmenbedingungen geschaffen werden, beispielsweise sollten Eingangsprozesse auf neue Arbeitsweisen angepasst werden sowie die Prozesse auf ihre Effizienz geprüft werden.

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